«In unserer Gesellschaft verbringt eine grosse Zahl von Menschen ihr ganzes Leben ohne jegliche Beziehung mit Gott. Während sich vergleichsweise wenige Personen als überzeugte Atheisten bezeichnen würden, macht sich eine Vielzahl einfach keine Gedanken zur Gottesfrage oder zum Leben nach dem Tod. Doch was geschieht, wenn diese Menschen mit einer schweren Krankheit oder mit dem herannahenden Tod konfrontiert werden?», so Pater Ioannes in der Vorschau auf das Wochenende.
Erläutert wurde unter anderem, wie dem Denken des Atheismus besser begegnet werden kann und wie die moderne Psychologie das Denken der Menschen beeinflusst. Als Referenten sprachen Kaplan Don Johannes Maria Schwarz, Theologe und Philosoph, Dr. med. Ermanno Pavesi, FMH Psychiatrie und Psychotherapie sowie P. Dr. med. Ioannes Chattopadhyay, FMH Pädiatrie/Tropenmedizin, M International Health, M Theologie. Fallbeispiele steuerte Dr. med. Rahel Gürber, FMH Psychiatrie und Psychotherapie, zum Programm bei.
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