«Der Bau geht in grossen Schritten vorwärts», sagt Pater Murezi Casanova, der die Baustelle für das Kloster Disentis begleitet. «Wir konnten das Bohren und Betonieren der Pfähle in der vergangenen Woche zum grössten Teil abschliessen.»
Da die Photovoltaikanlage Teil einer künstlichen Böschung ist, die aufgeschüttet wurde, um einen ebenen Sportplatz zu bauen, war der Bau etwas aufwendiger als geplant. «Wir haben viel mehr Beton benötigt als geplant, da es einige Kanäle im Untergrund gab, in denen sich der Beton verteilen konnte», erklärt Pater Murezi. Nun wird mit dem Gerüst für die Anlage begonnen.
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