Unter anderem gehörten auch Schwester Brigitta Oberholzer aus dem Kloster Müstair, Schwester Raphaela Jörger von den Dominikanerinnen in Cazis, Schwester Monika Hüppi aus Ilanz und Schwester Rita Haus vom Monastero Suore Agostiniane in Poschiavo zu den Gästen.
Damit war das Treffen des Seelsorgerates auch Gelegenheit für einen interklösterlichen Austausch innerhalb des Kantons.
«Insgesamt waren 28 Personen dabei», berichtet Bruder Martin Hieronymi, der die Plenarversammlung für das Kloster Disentis koordiniert hatte. «Miteinander den Glauben zu leben – und das an einem Ort, wo seit so vielen Jahrhunderten der Glaube gelebt wird, die Begegnungen, Gespräche, das gemeinsame Nachdenken und Weiterentwickeln, das gemeinsame Gebet, das hat uns einfach gutgetan», bilanzierte er.
Während ihres Treffens arbeitete die Gruppe aber auch ein grosses administratives Programm mit Terminen, Planungen und Protokollen ab.
Fotos: Kantonaler Seelsorgerat Graubünden, Bernhard Bislin
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