Seitdem ist der heute 47-Jährige Stammgast. «Das Kloster ist ein Ort für mich, an den ich Ruhe finden kann, das Gebetsleben geniesse, die Struktur und den Rhythmus des Tages, die Abläufe kenne», sagt der Deutsche. «Ich habe Ruhe, bin aber trotzdem nicht allein. Ich finde hier eine familiäre Umgebung vor. Dieses Kloster ist mir ein Stück Heimat geworden.»
Schon im Alter von 16 Jahren hatte Völlinger eine lateinische Messe komponiert. Das hatte damals einige mediale Wellen ausgelöst. Im Rahmen einer Einladung nach Liechtenstein entstand über Umwege ein erster Kontakt zur Benediktinerabtei Kloster Disentis – und wenig später war er selbst erstmals dort.
Seitdem hat er viel in der Gemeinschaft gelebt und im Kloster Disentis – beispielsweise durch Abt Pankraz Winiker – auch Unterstützer gefunden. «Man hat mich unheimlich gefördert hier», sagt Völlinger. Inzwischen lebt er mit seiner Familie, die natürlich auch schon im Kloster zu Gast war, in der Schweiz.
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