Marianne Schönbächler ist in Romanshorn aufgewachsen und spielt seit dem sechsten Lebensjahr Violine. Ihr langjähriger Lehrmeister Martin Sigrist hat sie musikalisch geprägt, später erfolgt eine lehrreiche Zeit bei Werner Goos in Winterthur.
Nach der Matura entscheidet sich Schönbächler von der Ost- in die Westschweiz zu ziehen und ihr intensives Hobby zum Beruf zu machen. Es folgen Studienjahre im Conservatoire de Lausanne bei Christine Sörensen und später in La Chaux-de Fonds bei Alexandru Gavrilovici.
Als diplomierte Violinlehrerin unterrichtet Schönbächler 1996 an der Glarner Musikschule Violine und Bratsche und leitet dort das Jugendorchester Contrappunto und das Feierabendorchester.
Dirigierkurse an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) ermöglichen ihr die Leitung einer alljährlichen Orchesterwoche, die in diesem Herbst erstmals im Benediktinerkloster Disentis stattfindet.
Schönbächler gehört zum Glarner Kammerorchester und sie ist Mitglied des Glarner Streichquartetts Nota Bene und spielt regelmässig in verschiedenen Kammermusikformationen in der Ost-und Westschweiz.
Der Eintritt zu dem Konzert ist frei. Es gibt eine Kollekte.
Mit Werken von unter anderem Johann Sebastian Bach und Wolfgang Amadeus Mozart bestreitet dann am Samstag Alina Nikitina ab 16 Uhr das letzte Konzert dieses Orgelsommers im Kloster Disentis. Die Organistin ist als Hauptorganistin und Assistentin des Musikdirektors in Visp tätig und hat am staatli chen Konservatorium in St.Petersburg mit drei Konzertdiplomen abgeschlossen. Der Eintritt zum Konzert ist frei. Es gibt ebenfalls Kollekte.


