Hess sprach dabei von einem Glücksfall. Die nun neu wieder erstmals gezeigte Mineraliensammlung habe einen nicht mehr rekonstruierbaren Weg über verschiedene Händler hinter sich, die sie im Jahr 2024 der Fundaziun Retoromana Pader Flurin Maissen zum Kauf anboten. Wie Francestg Friberg, Präsident der Stiftung, erläuterte, konnte diese die Sammlung erwerben. Grösser als der physische Wert sei dabei der symbolische Wert, da die Sammlung mutmasslich von Pater Flurin selbst zusammengetragen worden sei.
Die Sammlung ist nun in der ehemaligen Studierstube von Pater Flurin ausgestellt. Eröffnet wurde die kleine Ausstellung von Abt Vigeli Monn.
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