Plan erfüllt: Photovoltaikanlage und Sparmassnahmen entlasten die Klosterkasse

Nach einem Jahr Betrieb des ersten Teils der Photovoltaikanlage des Klosters haben die Verantwortlichen zufrieden Bilanz gezogen. Berechnet und erhofft war für den ersten Teil der Anlage ein Jahresertrag von 52.000 kWh. «Diese Leistung haben wir mit 52.730 kWh übertroffen», so Pater Pirmin Gnädinger, der im Kloster die Baumassnahmen für den Konvent begleitet.

«Es wurde offenbar sehr genau gerechnet.» Noch in diesem Jahr soll, die Zustimmung des klösterlichen Consiliums vorausgesetzt, mit dem Bau des zweiten und grösseren Teils der Photovoltaikanlage begonnen werden, um das Kloster noch unabhängiger vom Energiemarkt zu machen.

Durch die Produktion der klostereigenen Photovoltaikanlage und gemeinsam mit den in den vergangenen Jahren weiter verstärkten Energiesparmassnahmen musste das Kloster im Kalenderjahr 2024 bereits fast 20 Prozent weniger Strom kaufen also noch 2022, hat Pater Pirmin ausgerechnet.

 

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