Wassertank für den Lukmanierpass eingeflogen

Zur Zukunftssicherung der Betriebe auf dem Lukmanierpass ist jetzt auf 2000 Metern über Meer ein gewaltiger Wassertank installiert worden. Der Tank, der inklusive vier Quellfassungsbehälter 65 m³ fasst, kam mit dem Hubschrauber.

Für das interkantonale Projekt zusammengeschlossen sind vier Parteien, neben dem Kloster Disentis sind dies das Militär sowie das Patriziato di Castro und das Patriziato di Leontica. Versorgt werden künftig über den auf klösterlichem Land liegenden Wassertank das Hospezi Lucmagn, die Alpe Pertusio im Eigentum des Patriziato Castro, die Alpe Croce im Eigentum des Patriziato Leontica sowie diverse Immobilien des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) im Gebiet Crest la Crusch/Froda.

Die Patriziati verwalten als historische Körperschaften Alpen und Waldflächen der Region. Die Parteien haben für die Versorgung mit Trinkwasser im Passgebiet einen Verein gegründet. Die genutzten Quellen sind Eigentum des Klosters.

 

 

 

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